ESET
ABRA Flexi als Fertiglösung in Spitzenqualität.
Wobei hilft ABRA Flexi?
- Das Unternehmen Eset hat ein eigenes System zum Verkauf und zur Verwaltung von Lizenzen seines Virenschutzprogramms, für das es eine eigene Web-Anwendung entwickelt hat. Die grundlegenden Geschäftsprozesse wollte es einer fertigen Lösung anvertrauen, mit der überflüssige Komplikationen umgangen werden. ABRA Flexi erfüllt diese Anforderungen perfekt. Es ermöglicht uns die Weiterentwicklung unseres internen Programms mit einem Minimum an ungewollten Fehlern und langfristig nachhaltigem Code.
- Flexi ist per API an die interne Web-Schnittstelle angebunden, die dem Entwicklungschef von ESET Česká republika, Igor Hák, zufolge herausragend ist und eine ganze Reihe von cleveren Funktionen bietet. „Es ist offensichtlich, dass derjenige, der die REST-API von Flexi designt hat, die Problematik auch von Kundenseite her kannte – die Implementierung könnte nicht einfacher sein. Sie kommt einem im Prinzip überall entgegen“, sagt der Fachmann.
- In Flexi spielen sich unter anderem Prozesse im Zusammenhang mit der Annahme von Bestellungen, der Eintragung ins Adressbuch, der Rechnungsstellung und der Auftragserfassung ab. Eset-Lizenzen werden über drei Kanäle verkauft – daher war es notwendig, mehrere Bestellungen in einer großen Bestellung zusammenzufassen und ihre Form mit Lese- und Schreibrechten zu versehen.
- In der Firma arbeiten 30 Mitarbeiter mit ABRA Flexi – entweder direkt in der Web-Oberfläche des internen Systems oder über die API. Igor Hák ist nicht nur im Rahmen von Eset ein Fan von Flexi. „Ich verwende es auch für andere Projekte und private Zwecke“, sagt er.
| BRANCHE | Dienstleistungen |
| MITARBEITER | 60 |
| JAHRESUMSATZ | 16 Mio. CHF |
| ORT | Prag |
| WEB | www.eset.cz |
Das Unternehmen wurde zwar erst 1992 offiziell in Bratislava gegründet, seine Gründer Miroslav Trnka und Peter Paško stellten ihr erstes Virenschutzprogramm jedoch schon fünf Jahre früher vor. Als Reaktion auf den Virus „Vienna“ schrieben sie das Programm NOD (eine Abkürzung für „Nemocnici na okraji disku“ – Krankenhaus am Rande der Festplatte), das diesen Virus vom Computer entfernen konnte. Die aktuellen Produkte, angeführt von ESET NOD32 Antivirus und ESET Internet Security, nutzen heute mehr als eine Milliarde Menschen in mehr als 200 Ländern der Welt. Die tschechische Zweigstelle ist seit 2001 aktiv und hat unter anderem drei Forschungszentren, in denen Analytiker versuchen, die Zusammensetzung von Schadprogrammen, sog. Malware, zu entschlüsseln. Für die Unternehmensstrategie von Eset sind vier Werte wichtig: Mut, Ehre, Verlässlichkeit und Leidenschaft.
Vorteile der Vernetzung mit Flexi: Im Jahr 2002 kam beim Unternehmen das Bedürfnis auf, ein Informationssystem anzuschaffen – es war schon in Tschechien aktiv und es wurde klar, dass die manuelle Verarbeitung der Bestellungen und Rechnungen langsam nicht mehr reicht.
Die Firma entwickelte ein eigenes System für die Erfassung der Lizenzen und erweiterte es nach und nach um weitere Geschäfts- und Buchhaltungsfunktionen. Nach zehn Jahren ging dem internen ERP der Atem aus und das Unternehmen entschied sich, in die Entwicklung einer eigenen Web-Anwendung zu investieren, die mit einem externen Wirtschaftsprogramm verknüpft werden sollte.
Flexi kümmert sich seit 2015 bei Eset um reguläre Prozesse, die in jedem Unternehmen ablaufen, wie zum Beispiel die Ausstellung von Rechnungen, die Annahme von Bestellungen und die Arbeit mit der Bank. „Nach den bisherigen Erfahrungen mit der Implementierung und dem Betrieb des Systems sind wir uns sicher, dass wir das auch nach einer sehr gründlichen Analyse nicht besser hätten ausklügeln können als jemand, der sich dieser Problematik schon seit mehreren Jahrzehnten widmet“, sagt Igor Hák. Zum Abschluss fügt er hinzu, dass die Integration mithilfe der API weniger anfällig für Probleme beim Upgrade von ABRA Flexi sei als benutzerdefinierte Anpassungen, die direkt im System vorgenommen werden.
Igor Hák
Head of IT, ESET
“Nach Erfahrungen mit der Einführung und dem Betrieb eines eigenen ERP-Systems sind wir uns sicher, dass wir auch nach sehr gründlicher Analyse nicht besser zurechtgekommen wären als jemand, der sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema beschäftigt.”
